Krone unterzeichnet Kooperationsvertrag mit Fürstenberg-Gymnasium Recke
Recke/Spelle, 25. Oktober 2012 – Am Mittwochnachmittag unterzeichneten Bernard Krone, Michael Kamlage, Dr. William Middendorf und Eckhard Kellermeier einen Kooperationsvertrag, der eine intensive Zusammenarbeit zwischen dem Fürstenberg Gymnasium und der Maschinenfabrik Krone vorsieht. Durch die enge Zusammenarbeit zwischen Schule und Betrieb soll die Berufsorientierung der Schülerinnen und Schüler in Form von gemeinsamen Projekten gefördert werden. Im Mittelpunkt stehen dabei insbesondere Berufe, in denen Krone ausbildet.
Schulleiter Michael Kamlage begrüßte die Zusammenarbeit, die bereits in ersten Projekten erfolgreich gestartet ist. „Wir sehen diese Kooperation zwischen Schule und Wirtschaft als Baustein gymnasialer Bildung. Unsere Schüler und Schülerinnen profitieren durch erfahrbares gemachtes Wissen aus erster Hand.“ Einen Bezug zwischen Schule und Berufsleben schaffen, sei ein wichtiger Aspekt in der heutigen Ausbildung, das betonten auch Dr. William Middendorf (Leiter der Hauptabteilung Schule und Erziehung des bischöflichen Generalvikariats Münster) und Reckes Bürgermeister Eckhard Kellermeier. Elternvertreter Winfried Steuter bedankte sich im Namen aller Eltern für die schnelle und unkomplizierte Abwicklung der Kooperation. Den Schülern des Fürstenberg Gymnasiums böte sich die tolle Chance, in einem Weltunternehmen Berufsluft zu schnuppern. Das bestätigten auch die Schülervertreter Thorsten Dohm, Marvin Ziesselski und Theresa Torka, die eindrucksvoll von ihren Erfahrungen im Rahmen des Krone Management Information Game berichteten.
Auch Krone Personalleiter Klaus Reinhardt lobte die professionelle Zusammenarbeit, die schon jetzt voller Erfolg sei. Abschließend umriss Bernard Krone, dass die Ausbildung, Weiterbildung und Findung von gutem Personal für Krone ein ganz besonderes Anliegen sei. „Unser Ziel ist es, dass das Unternehmen Krone bei Bewerbern erste Wahl ist. Deshalb sind solche Maßnahmen wie z.B. die Young Professionals Tour oder Kooperationsverträge mit Schulen enorm wichtig.“